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Runter mit der Fahne Israels vom Kanzleramt und Außenministerium!

Gerechtigkeit für das palästinensische Volk!

Den Palästina-Konflikt endlich an der Wurzel lösen!

Meinungsfreiheit!

Wir sind entsetzt über die völlig einseitige proisraelische Haltung unserer Bundesregierung zu den dramatischen Vorgängen in Israel/Palästina! Ihr liegt eine manipulative, kontext- und geschichtslose Darstellung des Konfliktursachen zugrunde. Das zionistische Israel betreibt seit Jahrzehnten eine brutale Unterdrückung des palästinensischen Volkes. Die von der UNO erhobenen Opferzahlen weisen seit 2008 für jeden toten oder verletzten Menschen auf Seite Israels ca. 20 palästinensische Opfer auf.

Zum Beispiel erschossen bei den gewaltfreien Märschen zum Gaza-Grenzzaun israelische Scharfschützen 2018 mehr als 200 Jugendliche, hunderte weitere wurden zu dauerhaften Invaliden. Nur für naive Menschen ist der jetzt zum Ausbruch gekommene Hass unerklärlich. Dauerhafte Unterdrückung verursacht Gewalt. Der israelische Staatsterror bringt unweigerlich Gegenterror hervor.

Den Preis dafür bezahlen Zivilistinnen und Zivilisten, die schrecklicher Gewalt zum Opfer fallen. Ihnen gilt unsere Anteilnahme, denn jedes Opfer, egal auf welcher Seite, ist ein Opfer zu viel. Das absehbare Blutbad in Gaza seitens Israels kann jedoch allenfalls das grauenhafte Opferverhältnis zuungunsten der Palästinenserinnen und Palästinenser verändern, aber niemandem Sicherheit bieten. Denn nur ein gerechter Frieden ermöglicht Sicherheit.

Wir fordern von der Bundesregierung:

* Die unterwürfige Politik gegenüber Israel einzustellen! Schluss mit der Kriegstreiberei!

* Den Konflikt um das historische Palästina endlich an der Wurzel zu lösen und so dem palästinensischen Volk Gerechtigkeit zu verschaffen! Die Einhaltung der verfassungsmäßigen österreichischen Neutralität wäre ein wichtiger Beitrag dazu.

* Eine tiefgründige Analyse des Palästina-Konflikts jenseits zionistischer Geschichtsmythen muss möglich bleiben!

* Die grundsätzliche Solidarität mit dem antikolonialen palästinensischen Widerstand darf nicht kriminalisiert werden!

Während die Entwicklungszusammenarbeit mit Palästina sofort gestoppt wurde, wird die Kollaboration mit Israel im Bereich Überwachungstechnologien, Meinungsmanipulation, Polizei, Justiz, Rüstung und Militärs weiter ausgebaut.

Mit der von Palästina ausgehenden BDS-Bewegung (Boykott, Investitionen zurückziehen, Sanktionen) steht eine gewaltfreie Alternative zur Verfügung. Sie wird von unserer Politik diskriminiert, muss aber unterstützt werden.

* Keine Komplizenschaft Österreichs mit Israels Apartheid, Siedlerkolonialismus und Militarismus!

Runter mit der Fahne Israels vom Kanzleramt und Außenministerium!

Gerechtigkeit für das palästinensische Volk! Den Palästina-Konflikt endlich an der Wurzel lösen! Meinungsfreiheit!

Wir sind entsetzt über die völlig einseitige proisraelische Haltung unserer Bundesregierung zu den dramatischen Vorgängen in Israel/Palästina! Ihr liegt eine manipulative, kontext- und geschichtslose Darstellung des Konfliktursachen zugrunde. Das zionistische Israel betreibt seit Jahrzehnten eine brutale Unterdrückung des palästinensischen Volkes. Die von der UNO erhobenen Opferzahlen weisen seit 2008 für jeden toten oder verletzten Menschen auf Seite Israels ca. 20 palästinensische Opfer auf. Zum Beispiel erschossen bei den gewaltfreien Märschen zum Gaza-Grenzzaun israelische Scharfschützen 2018 mehr als 200 Jugendliche, hunderte weitere wurden zu dauerhaften Invaliden. Nur für naive Menschen ist der jetzt zum Ausbruch gekommene Hass unerklärlich. Dauerhafte Unterdrückung verursacht Gewalt. Der israelische Staatsterror bringt unweigerlich Gegenterror hervor. Den Preis dafür bezahlen Zivilistinnen und Zivilisten, die schrecklicher Gewalt zum Opfer fallen. Ihnen gilt unsere Anteilnahme, denn jedes Opfer, egal auf welcher Seite, ist ein Opfer zu viel. Das absehbare Blutbad in Gaza seitens Israels kann jedoch allenfalls das grauenhafte Opferverhältnis zuungunsten der Palästinenserinnen und Palästinenser verändern, aber niemandem Sicherheit bieten. Denn nur ein gerechter Frieden ermöglicht Sicherheit. Wir fordern von der Bundesregierung:

  • Die unterwürfige Politik gegenüber Israel einzustellen! Schluss mit der Kriegstreiberei!
  • Den Konflikt um das historische Palästina endlich an der Wurzel zu lösen und so dem palästinensischen Volk Gerechtigkeit zu verschaffen! Die Einhaltung der verfassungsmäßigen österreichischen Neutralität wäre ein wichtiger Beitrag dazu.
  • Eine tiefgründige Analyse des Palästina-Konflikts jenseits zionistischer Geschichtsmythen muss möglich bleiben! Die grundsätzliche Solidarität mit dem antikolonialen palästinensischen Widerstand darf nicht kriminalisiert werden! Während die Entwicklungszusammenarbeit mit Palästina sofort gestoppt wurde, wird die Kollaboration mit Israel im Bereich Überwachungstechnologien, Meinungsmanipulation, Polizei, Justiz, Rüstung und Militärs weiter ausgebaut. Mit der von Palästina ausgehenden BDS-Bewegung (Boykott, Investitionen zurückziehen, Sanktionen) steht eine gewaltfreie Alternative zur Verfügung. Sie wird von unserer Politik diskriminiert, muss aber unterstützt werden.
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22 Gedanken zu „Runter mit der Fahne Israels vom Kanzleramt und Außenministerium!“

  1. Ich unterstütze das Einholen der israelischen Flagge
    Solidarität mit meinem Volk und meinen Landsleuten
    Ich bete zu Gott, dass wir einander lieben und unsere Rechte einhalten
    Palästina ist frei und seine Hauptstadt ist Jerusalem
    Mein Recht, mein Land zu verteidigen, das Land meiner Vorfahren, meiner Väter und meiner ursprünglichen Inseln. Es lebe Palästina, frei, stolz und authentisch arabisch.

  2. Gerechtigkeit sollte Sein.Aber was diese Regierungen der Welt sind hat diese Plandemie gezeigt.
    Ein Mensch der nicht Bissig ist müsste einen Maulkorb tragen.

  3. Für mich bedeutet Neutralität nicht nur für ein Land Solidarität zu zeigen.
    Die Menschen in Ghaza leiden schon zu lange….und alle Politiker schauen zu.
    Palästina muss frei sein

  4. Österreichs Beziehung zu Israel bringt den Widerspruch der Neutralität auf eine persönlichere Ebene. Das Land hat historisch enge Beziehungen zu Israel gepflegt, was politische und wirtschaftliche Bindungen einschließt. Dies kann jedoch mit der traditionellen Neutralitätspolitik kollidieren, insbesondere in Bezug auf den Nahostkonflikt. Österreich steht vor der Herausforderung, eine ausgewogene Position zu finden, die sowohl die Unterstützung für Israel als auch die Wahrung der Neutralität berücksichtigt.

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